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Geschichten von...

Die Geschichte von Marian en Jacq

"Wir sind Marian und Jacq, beide gebürtige Limburger. Es war im Jahr 1993, als wir zufällig eine Anzeige sahen, in der Ferienhäuser in Limburg angekündigt wurden. Das schien uns die perfekte Lösung zu sein: ein eigener Aufenthaltsort in Limburg, wo wir an den Wochenenden mit unserer damals noch jungen Familie in der Nähe der Familie bleiben konnten. Ein Traum wurde wahr!

Für uns ist die Wohnung auf dem De Mechelerhof kein zweites Zuhause, sondern eine zweite Heimat. Eine der schönsten Erinnerungen, die ich, Marian, habe, sind die gemeinsamen Wochenenden mit jedem unserer vier Kinder beim Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule. Bei den schönen Spaziergängen und Fahrradtouren durch die Limburger Hügel konnten wir in aller Ruhe über den Abschluss einer Periode und die Vorfreude auf eine neue Phase sprechen.

Bis heute wird unsere Ferienwohnung regelmäßig von der ganzen Familie genutzt, in vielen verschiedenen Zusammenstellungen. Unsere inzwischen erwachsenen Kinder fahren selbst mit Freunden und Freundinnen dorthin, um die Natur und den burgundischen Charakter von Südlimburg zu genießen. Wandern, Radfahren, gutes Essen beim Italiener im Dorf, Straßencafés... 'bon viveren' nenne ich das so treffend.

Und bald werden wir unser erstes Enkelkind zum ersten Mal zum Mechelerhof bringen. Eine Familientradition wird fortgesetzt, und wir können es kaum erwarten, weitere Erinnerungen in unserem zweiten Zuhause zu schaffen.

Für uns waren die vergangenen 30 Jahre auf dem Buitenplaats de Mechelerhof voller Liebe, Lachen und unvergesslicher Momente. Wir freuen uns darauf, noch viele weitere Jahre hier zu verbringen und unserer Geschichte neue Kapitel hinzuzufügen.''

Die Geschichte von Ellen Aries

Ein lebhafter kleiner Junge auf dem Mechelerhof

"Seit Mai 1996 habe ich den Mechelerhof gemeinsam mit meiner Tochter und meinem Sohn viele Male besucht, meistens in den Maiferien. Wir genossen die schöne Lage der Ferienwohnungen in den Limburger Hügeln und vor allem das Schwimmbad, das damals noch geöffnet war.

Es war mein Sohn Jeroen, der mehrmals für Aufregung sorgte. Das erste Mal im Jahr 2002, er war damals sieben Jahre alt. Zusammen mit einigen Kindern anderer Gäste spielte er mit einem Ball. Sie hatten viel Spaß, bis der Ball in die Nähe der kleinen Mauer kam, die dort steht. Dort ragt ein Stück Beton heraus (für einen Wasserhahn?). Er wollte den Ball aufheben, stieß aber mit dem Kopf gegen den Beton und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu. So etwas passiert bekanntlich immer am Wochenende, wenn die Arztpraxen geschlossen sind. Da es auf jeden Fall untersucht werden musste, fuhren wir in die Notaufnahme des Krankenhauses in Heerlen. Dort trafen wir einen freundlichen Sanitäter, der ihn wieder aufpäppeln konnte. Auf dem Untersuchungstisch liegend, plapperte Jeroen pausenlos. Er fand es toll dort und stellte alle möglichen Fragen. Die Tetanusspritze und die Narkose machten ihm überhaupt nichts aus. Nach ein paar Stichen konnten wir unseren Urlaub fortsetzen.

Im Jahr 2007 wollte ich unseren "traditionellen" Spaziergang zur Eisdiele in Camerig machen, entlang der kleinen Geul, zurück über den Bommerigerweg. Aber Jeroen, jetzt 12 Jahre alt und ein Jugendlicher, hatte darauf keine Lust. Murrend lief er hinter uns her. Auch die Aussicht auf ein Eis half nicht. Meine Tochter und ich hatten die Nase voll, ignorierten ihn und gingen hartnäckig weiter. Er fiel weiter und weiter zurück. Irgendwann lief er einen Hügel hinauf in Richtung Bommerigerweg. Nach dem Motto "Lass ihn gehen, er kennt den Weg" gingen wir ein Eis essen. Über den Bommerigerweg liefen wir zurück zum Mechelerhof. Wir erwarteten, Jeroen in der Wohnung zu finden, aber er war nicht da. Aber wo dann? Wir liefen ein Stück in Richtung Geul-Tal, aber dort sahen wir ihn nicht. Auf dem Bommerigerweg auch keine Spur von ihm. Wo sollten wir also anfangen zu suchen? Inzwischen waren wir schon eine Stunde unterwegs und immer noch kein Jeroen. Ich begann mir langsam Sorgen zu machen. Ich versuchte es erneut, und tatsächlich, auf der Zufahrtsstraße zum Mechelerhof trafen wir auf freundliche Wanderer, die ihn zurückbrachten. Er war zu weit gelaufen und im Dorf gelandet. Erst später, als ich mein Handy aufgeladen hatte, sah ich die zahlreichen verpassten Anrufe...

Erst letzten Monat besuchte ich die Eisdiele und blickte wehmütig auf "Jeroens Hügel". Jeroen ist jetzt 29 Jahre alt und absolviert ein Praktikum für seine Ausbildung zum Arzthelfer in der Notaufnahme eines Krankenhauses. Jetzt näht er die Wunden von anderen kleinen, ungestümen Jungen!''

Die Geschichte von Jeroen Reijne - van der Veldt

"Das Jahr 2024 ist das Jahr, in dem ich 30 werde. Aber auch das Jahr, in dem der Mechelerhof sein 30-jähriges Bestehen feiert. Von Anfang an, im Jahr 1994, war ich dabei. Mit meinen Eltern und mit meinen Großeltern machten wir im Sommer 1994 zum ersten Mal Urlaub auf dem Mechelerhof. Und jetzt, 30 Jahre später, komme ich immer noch jedes Jahr gerne hierher, um meinen Urlaub zu verbringen.

Aus diesem Anlass habe ich in den Archiven gestöbert und viele schöne Fotos von unseren Urlauben in Mechelen gefunden. Wenn man sich die verschiedenen Fotos ansieht, kommen schöne Erinnerungen und Geschichten zum Vorschein. Von 't Stegelke bis zum Schwimmbad und von der Kinderdisco bis zu den schönen Erinnerungen, die ich mit meiner Familie gemacht habe. Man könnte sagen, es ist eine Art "zweites Zuhause". Wie viel Spaß hatte ich in den letzten Jahren!

Zum Glück habe ich den "Mechelerhof-Virus" auch an meinen Partner weitergegeben. So ist sichergestellt, dass wir in den nächsten Jahren auf jeden Fall wiederkommen werden. Aber nicht nur der Ferienpark ist mir in guter Erinnerung geblieben. Ich schätze auch den guten und angenehmen Kontakt zu den Mitarbeitern des Mechelerhofs und möchte mich für die Gastfreundschaft und Geselligkeit in den letzten Jahren bedanken. Das ist mit ein Grund, warum ich immer noch gerne herkomme. Ich würde sagen: Auf die nächsten 30 Jahre! Ich bin dabei!''' #Mechelerhof30jaar

Het verhaal van

"Mein erster Besuch im Mechelerhof war im Oktober 1994. Damals war ich mit meinen Eltern und Großeltern unterwegs, und wir wohnten in den Wohnungen 109 und 110. Diese beiden Wohnungen wurden schnell für viele Jahre zu unserem festen Zuhause.

Wie wir in den Mechelerhof gekommen sind, ist eine schöne Geschichte. Der Vater der Schwiegertochter meines Großvaters ging regelmäßig ins Hotel Brull. Eines Tages erzählte er meinen Großeltern von einem neuen Ferienpark in Mechelen und riet ihnen, dorthin zu fahren. Wir befolgten seinen Rat und es erwies sich als goldener Tipp.

Bis 2013 haben wir unseren Urlaub immer gemeinsam mit meinen Eltern und Großeltern im De Mechelerhof verbracht. Danach änderte sich die Zusammensetzung unserer Reisegruppe. Manchmal fuhren wir mit den Großeltern, ein anderes Mal mit meiner Partnerin Lesley. Aber egal, wie die Gruppe zusammengesetzt war, der Mechelerhof blieb eine Konstante.

Was ich an De Mechelerhof am meisten schätze, lässt sich schwer in wenige Worte fassen. Natürlich tragen die herrliche Umgebung, die schönen Ferienwohnungen und das freundliche Personal zum Charme des Parks bei. Aber was den Mechelerhof wirklich besonders macht, ist das Gefühl, nach Hause zu kommen, das ich dort immer erlebe. Auch wenn wir oft im Ausland Urlaub machen, bleibt immer der Wunsch, zum Mechelerhof zurückzukehren. Dieses Gefühl wird immer bleiben.

In der Umgebung von De Mechelerhof gibt es so viele schöne Dinge zu sehen und zu tun. Wir selbst machen immer wieder gerne Spaziergänge in der Hügellandschaft. Auch das Weingut Sint Martinus und die Städte Aachen und Maastricht sind immer schön und abwechslungsreich zu besuchen. Auch eine Fahrt mit der Dampfeisenbahn ist ein besonderes Erlebnis, das ich jedem empfehlen kann.

Der Mechelerhof wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Er ist unser zweites Zuhause, ein Ort, an den ich immer wieder zurückkehren möchte.''